Lokalsender bleibt Spitzenreiter – Radionutzung insgesamt steigt
Die neue Elektronische Medienanalyse (E.M.A. NRW) beschert Radio RSG ein Top-Ergebnis:
Mit einer Einschaltquote von 41,4% in der Gesamtbevölkerung (ab 14 Jahren) ist der private
Lokalsender erneut der mit Abstand beliebteste Sender in der Region.
Die öffentlich-rechtlichen
Programme von WDR2 mit 22,5% und 1LIVE mit 14,1% folgen dahinter in der
Hörergunst. WDR4 kommt auf eine Tagesreichweite von 12,7%. Zusammen mit knapp über
10.000 Hörern in umliegenden Städten und Kreisen erreicht Radio RSG mit seinem Programm
täglich rund 104.000 Menschen.
Die Medienanalyse, die von unabhängigen Marktforschungsinstituten in repräsentativen
Umfragen ermittelt wird, zeigt aber auch: Es wird im Bergischen wieder häufiger und länger
Radio gehört. 80,4% der Menschen in Remscheid und Solingen schalten an einem
durchschnittlichen Werktag mindestens einen Radiosender ein. Während der Corona-
Lockdown-Phasen vor zwei Jahren war die Radionutzung in der Region zeitweilig auf 70%
gesunken.
Dass die Kurve nun wieder nach oben zeigt, macht sich auch in den Ergebnissen für Radio
RSG bemerkbar: Die so genannte Verweildauer stieg binnen eines Jahres um gut eine halbe
Stunde (+33 Minuten) an. Im Schnitt 190 Minuten am Tag bleiben die RSG-Hörer aktuell
„dran“. Die meistgehörte Sendung in Remscheid und Solingen ist die RSG-Morgenshow von
6 bis 10 Uhr. Über 90.000 Hörerinnen und Hörer starten jeden Morgen mit dem Lokalradio in
den Tag.